Cup-Marketing bei CupsAd - Wie nutzen Vermarkter unsere Becher, um auf innovative Weise zu werben?
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Wie nutzen Vermarkter unsere Becher, um auf innovative Weise zu werben?

Die erste Welle der COVID-19-Pandemie breitete sich unerwartet und plötzlich über die ganze Welt aus. Seit Anfang des Jahres haben die Behörden in den meisten Ländern Eindämmungsmassnahmen ergriffen, um die Ausbreitung einzudämmen. In der Folge kam ein grosser Teil der Weltwirtschaft plötzlich zum Erliegen. Wie das Sprichwort sagt: „In jeder Krise gibt es eine Chance“. In diesem Fall hat die Coronavirus-Pandemie unsere Konsumgewohnheiten drastisch verändert. Marketing auf Bechern

Nach einem Artikel der Beratungsfirma McKinsey wird der Weltmarkt für die Lieferung von Mahlzeiten im Jahr 2019 83 Milliarden Euro betragen. Bis 2021 könnte der Sektor sogar mit einer jährlichen Rate von 3,5% wachsen. Einige Schweizer Spezialisten schätzen sogar, dass die Ankunft des Virus diesen Sektor um mehr als 10 % angekurbelt hat.

Als Ergebnis der vom Bundesrat getroffenen Massnahmen ist es interessant festzustellen, dass die Blockade nicht zur vollständigen Einstellung aller Aktivitäten geführt hat (und glücklicherweise). Zunächst einmal ist seit Beginn dieser Gesundheitskrise ein Aufschwung im Bereich der Lebensmittellieferdienste zu verzeichnen, aber auch der Konsum zum Mitnehmen ist drastisch angestiegen. Nach Angaben der US-Handelskammer wird dieser Wahnsinn so schnell nicht aufhören.

Werbung ist unter den gegenwärtigen Umständen schwierig

Die Zunahme der Lieferungen und die Schliessung von Geschäften bedeutet, dass sich weniger Menschen nach draussen wagen, um „herumzulaufen“. Dies ist der traditionellen Werbung abträglich (Die Dicke unseres Alltags (20min ist ein Beispiel). Weniger Menschen auf den Strassen bedeutet eine geringere Sichtbarkeit der Markierungen. Die Wirksamkeit der Werbung auf Plakatwänden ist daher aufgrund von Reisebeschränkungen stark eingeschränkt. Weitaus weniger Pendler fahren auf Zügen oder Autobahnen, da Telearbeit von der CF empfohlen wird und viele Unternehmen keine andere Wahl hatten, als sie einzuführen.

Glücklicherweise sind die Verbraucher immer in Reichweite von innovativen Werbetreibenden. Ein gutes Beispiel für eine Innovation, die in der Schweiz noch zu wenig genutzt wird, ist die Verwendung von Werbebechern. Tatsächlich haben Tassen eine viel höhere Marktdurchdringungsrate als viele Medien. Sie können das tägliche Leben tausender Verbraucher an einem einzigen Tag beeinflussen. Werbung auf Bechern vermeidet viele der Schwierigkeiten, mit denen die traditionelle Werbung konfrontiert ist. Es erreicht Ihre zukünftigen Kunden auf umweltverantwortliche und nicht-invasive Weise.

Wie funktioniert das Marketing auf Bechern?

Die Verwendung von Bechern für die Werbung ist eine innovative Taktik. Es ist Teil dessen, was als « le street marketing » oder OOH (out of home) bezeichnet wird. Bei dieser Art von Werbung platzieren Werbetreibende ihre Botschaften an unkonventionellen Orten. Es ist interessant festzustellen, dass es darum geht, die Öffentlichkeit zu überraschen und damit ihre volle Aufmerksamkeit zu gewinnen.

Die Einrichtung einer Kampagne beginnt mit der Erstellung eines spezifischen Designs mit einer besonderen Botschaft. Danach werden die Tassen an speziell ausgewählten Orten verteilt, vorzugsweise in Einrichtungen, die Kaffee verkaufen oder zum Mitnehmen abgeben. Von da an wird es unmöglich sein, Ihre Werbebotschaft, die stolz auf dem Becher steht, nicht zu bemerken.

Warum sollten Vermarkter diese Technik nutzen, um Verbraucher anzusprechen?

In erster Linie landen die Becher direkt beim Kunden zu Hause oder am Arbeitsplatz – genau das, was Vermarkter wollen. Für die traditionellen Werbemedien stellt dies eine grosse Herausforderung dar, da die Zielgruppenansprache für sie allzu oft eine unüberwindbare Herausforderung darstellt. Zweitens hat diese Werbetechnik eine persönliche Note, was bedeutet, dass sie höhere Engagementraten bei geringeren Kosten erzeugt.

Tatsächlich schätzen Vermarkter hohe Engagement-Raten, weil sie sich offensichtlich in Verkäufen niederschlagen.

Schliesslich bietet die Becherwerbung eine neue Perspektive, wie Vermarkter ihre Kunden erreichen können. Nehmen wir das Beispiel einer Krankenkasse, die mit dieser Technik wirbt. Es ist wahrscheinlich, dass der Kunde mit einem Becher, der die Werbebotschaft enthält, konfrontiert wird und sich deshalb bei diesem Unternehmen wegen des Einfallsreichtums, mit dem es seine Aufmerksamkeit auf sich zieht, registrieren lässt.

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Bis Bald!

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